Ich biete Homöopathie in Zürich in meiner Praxis oder Online seit über 10 Jahren erfolgreich an, bin von den meisten Krankenkassen anerkannt: EMR, ASCA, EGK und Mitglied beim NVS.
Die Homöopathie betrachtet den Menschen als Ganzes (Körper, Geist und Seele). Sie ist eine sanfte Methode ohne Nebenwirkungen, die insbesondere bei chronischen Krankheiten oder dort wo die Schulmedizin nicht mehr weiter kommt, sehr gut helfen kann.
Bei Bedarf kann Homöopathie auch komplementär zur Schulmedizin eingesetzt werden.
Die Grundidee der Homöopathie ist, dass «Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden soll» (similia similibus curentur: Samuel Hahnemann, 1796). Die gleichen Substanzen, die bei gesunden Menschen bestimmte Symptome verursachen, können als homöopathisches Heilmittel verabreicht, bei Kranken, die Heilung genau dieser Symptome bewirken.
Ipecacuanha (Brechwurzel) löst beispielsweise bei gesunden Menschen hochdosiert Übelkeit und Erbrechen aus. Das gleiche Mittel wirkt homöopathisch verdünnt (potenziert) gegen Übelkeit und Erbrechen.
Die ganzheitliche Heilung des Menschen ist Ziel und Inhalt der Homöopathie. Es wird nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Lebenskraft gestärkt.
Es geht darum die eigenen Selbstheilungskräfte anzuregen, dort wo der Organismus vorher den Weg offenbar alleine nicht gefunden hat, so dass der Körper sich selber wieder ins Gleichgewicht bringen kann.
Neben den Symptomen einer Krankheit, etc., legen wir in meiner Praxis in Zürich besonders Wert darauf, deren Ursache zu ergründen. Der eigentliche Auslöser einer Krankheit, kann neben offensichtlichen Gründen, auch eine vererbte Krankheit, Impfung, Arzneimittelkrankheit, wie z.B. zu lange Verwendung von Cortison oder Antibiotika, etc. sein.
Die Schulmedizin setzt z.B. gegen Neurodermitis oder andere (chronische) Hautkrankheiten oftmals gerne Cortison ein. Die Ursache der Krankheit wird damit aber nicht bekämpft, sondern lediglich deren Symptome unterdrückt. Setzt man das Cortison ab, treten die Hautausschläge jeweils schnell wieder auf.
Bei einer homöopathischen Behandlung wird nach einer ausführlichen Anamnese ein homöopathisches Mittel ausgesucht, dass den Beschwerden des/r Klient*in am Ähnlichsten ist. Nach Gabe dieses Mittels werden die eigenen Selbstheilungskräfte angeregt, so dass der Körper in der Lage ist, das zugrundeliegende Problem selber zu beseitigen.
Die Behandlung nur einzelner Symptome, wie es in der klassischen Schulmedizin (Humanmedizin) häufig der Fall ist, findet nicht statt.
Seit über 200 Jahren, als Samuel Hahnemann die Homöopathie begründet hat, wird auch darüber gestritten.
Kritiker sagen, in den homöopathischen Mitteln (Globuli) sei überhaupt kein Wirkstoff mehr drin, so dass diese darum gar nicht wirken können. Oder sie schreiben der Homöopathie lediglich einen Placebo-Effekt zu.
Auf der anderen Seite stehen die vielen Erfolgsgeschichten, die für die Wirkung der Homöopathie sprechen, sogar bei schweren Krankheiten.
Machen Sie sich doch selber ein Bild davon. Dazu haben wir Ihnen, zwei unserer Ansicht nach, ausgewogene Beiträge des Bayerischen Rundfunks (BR) und des NZZ Formats, hinzugefügt.
Wir sind Krankenkassen-anerkannt (EMR/EGK/ASCA).
Wenn Sie sicher sein wollen, ob Ihre Krankenkasse eine entsprechende Therapie/Behandlung ganz oder teilweise übernimmt, klären Sie das bitte vorgängig mit Ihrer Krankenkasse ab.
Die erste Sitzung (Anamnese) dauert ca. 2 Stunden, nachfolgende Sitzungen ca. 1 Stunde.
Wir können die Anamnese und die nachfolgenden Sitzungen gerne auch via Zoom (Videokonferenz) machen, das ist überhaupt kein Problem. Ihr homöopathisches Mittel schicke ich Ihnen einfach via Post zu.
Wenn Sie nicht ganz sicher sind, ob Homöopathie das richtige für Sie ist oder Sie mich einfach näher kennenlernen möchten, vereinbaren Sie doch ein unverbindliches und kostenloses Infogespräch (15 Min.) mit mir.