Bioresonanz Zürich

Von Bioresonanz zu Hyperschall: Entdecken Sie Ihre neue Option für Wohlbefinden

Als treue Anhänger und Interessenten der Bioresonanz möchten wir Sie über eine wichtige Entwicklung informieren: Wir bieten Ihnen jetzt die Hyperschall-Therapie an, eine verbesserte Behandlungsform, die auf die gleichen Grundbedürfnisse wie die Bioresonanz abzielt, jedoch mit zusätzlichen Vorteilen und ohne Körperkontakt. Entdecken Sie, wie Hyperschall Ihre Gesundheit auf die nächste Stufe bringen kann.

Was ist Bioresonanz?

Mittels erweiterter Bioresonanz können wir energetische Strukturen im Körper messen und sichtbar darstellen. Unser Körper verfügt über einen ausgezeichneten Regulationsmechanismus zur Selbstheilung, sofern er die Möglichkeit dazu bekommt. Viele Krankheiten entstehen oft dann, wenn das Fass am überlaufen ist, keine Chance, das sich da noch was selbst regulieren könnte. Mit Hilfe der Bioresonanz lassen sich Störfelder aufzeigen.

Alle Vorgänge in unserem Körper benötigen von aussen zugeführte Energie, nicht nur in Form von Nahrung, sondern auch in Form von natürlich vorkommender Strahlung, die aus der Umgebung und von der Sonne kommt.
  

Grundlagen der Bioresonanz

Die natürliche Umgebungsstrahlung auf unserer Erde ist elektromagnetischer Natur, d.h. sie besitzt sowohl elektrische als auch magnetische Eigenschaften und entsteht hauptsächlich durch die Sonne (sichtbares Licht, Wärme sowie andere Strahlung) und durch das Wetter (z.B. Blitze). Bei dieser Art von Strahlung handelt es sich nicht um Einzelfrequenzen – wie üblicherweise in der modernen Technik verwendet und uns als Elektrosmog bekannt –, sondern um enorm grosse Spektren unterschiedlicher Frequenzen in unterschiedlichen Stärken (Intensität).

Fast Zweidrittel unserer täglich benötigten Energie beziehen wir nicht aus unserer Nahrung, sondern aus natürlich vorkommender Umgebungsstrahlung (wie z.B. Sonnenlicht). Durch einen Lebensrhythmus, der sich überwiegend in geschlossenen Räumen abspielt, kann ein chronischer Energiemangel entstehen. Denken Sie nur daran, wie gut Sie sich nach einem Tag in der freien Natur fühlen!

Die Bioresonanz simuliert die natürlichen Frequenzspektren und kann, weil diese besonders leicht von den Organen und Zellverbänden aufgenommen werden, gezielt auf den Körper übertragen werden und eine therapeutisch regenerative Wirkung ausüben. Das Ziel der Bioresonanz ist es also, den Energiemangel zu beheben, pathologische Belastungen zu reduzieren bzw. das durch Krankheit und Belastungen geschädigte Vitalfeld nachhaltig zu normalisieren, sowohl bei akuten wie auch chronischen Erkrankungen.
  

Ablauf einer Bioresonanztherapie-Sitzung

Die Behandlung erfolgt liegend. Grossflächige Elektroden werden über und unter dem Körper verteilt. Wichtig ist, dass Sie Metallteile wie Schmuck, Uhr, Gürtel und Portemonnaie sowie dicke Kleidung vor der Therapie ausziehen.

Mittels zweier Elektroden, die an den Füssen befestigt werden, wird der Patient mit dem Global Diagnostisch (Diagnosegerät) verbunden. In weniger als 10 Minuten werden über 540 Messobjekte bildlich auf dem Computer dargestellt – z.B. Nerven, Gelenke, Organe und Muskeln sowie 13 Körpersysteme. Im nächsten Schritt werden die Messergebnisse mit einer Datenbank verglichen, welche über 6.000 Substanzen enthält (z.B. Allergene, Mikroorganismen, Pilze, Umweltgifte, aber auch therapeutische unterstützende Mittel wie Bachblüten, spagyrische Heilmittel, Pflanzenheilmittel oder Homöopathika), und der Therapie zugeführt.

Wir rechnen mit 90 Minuten für die erste Behandlung und ungefähr 60 Minuten für jede weitere Sitzung. Wir empfehlen – je nach Beschwerdebild – einen Abstand von zwei Mal pro Woche bis zu ein Mal pro Monat.
  

Was kann mit Bioresonanz behandelt werden?

  • Allergien und Hauterkrankungen
  • Akute und chronische Schmerzen und Entzündungen
  • Beschwerden der Gelenke / Wirbelsäule
  • Verletzungen und Heilungsunterstützung nach OP’
  • Schlafstörungen und Stresszustände
  • Chronisches Müdigkeitssyndrom
  • Anti-Aging
  • Infektanfälligkeit
  • Parasiten und Pilzbelastungen
  • Belastungen durch Umweltgifte
  • Unterstützung des Metabolic Balance Programms
  • und noch vieles mehr …

Nebenwirkungen sind nicht bekannt, es kann aber zu Heilreaktionen oder Erstverschlimmerungen kommen, die positiv gedeutet werden. Der Körper zeigt so an, dass Heilungsvorgänge ablaufen und sich Blockaden und Schlacken im Körper lösen oder gelöst haben.
  

Was können Sie zur Bioresonanztherapie beitragen?

  • Trinken Sie täglich 2-3 Liter mineralarmes Wasser (z.B. Lauretana) zur Anregung der Nierentätigkeit und evtl. den basisch wirkenden 7×7 Kräutertee von Jentschura*
  • Sorgen Sie für ausreichend Bewegung an frischer Luft, um Lymphtätigkeiten anzuregen
  • Genügend Schlaf: Da der Körper während der Bioresonanztherapie mehr beansprucht wird, braucht er in der Nacht genügend Zeit, um sich zu erholen
  • Vitalstoffreiche Ernährung: Obst, Gemüse, Müsli (sehr empfehlen können wir Jentschura* Morgenstund), Körner, Samen, Nüsse, Vollkornprodukte, pflanzliche Eiweisse und ungesättigte Fettsäuren.
  • Salzbäder (z.B. Jentschura* Basenbad), Sauna, Trockenbürsten
  • Einschränkung von Alkohol, Kaffee, Schwarztee und Zigaretten
  • Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Jentschura* Wurzelkraft – bestehend aus Samen, Wurzeln, Nüssen und Pollen) oder Toxoprevent, welches durch Schwermetallausleitung die Entlastung der Leber unterstützt

* Alle Jentschura Produkte sind bei uns in der Praxis erhältlich
  

Wird Bioresonanz von der Krankenkasse anerkannt?

Wir sind Krankenkassen-anerkannt (EMR/EGK/ASCA).

Wenn Sie sicher sein wollen, ob Ihre Krankenkasse eine entsprechende Therapie/Behandlung ganz oder teilweise übernimmt, klären Sie das bitte vorgängig mit Ihrer Krankenkasse ab.

  

Das sagen meine Klient*innen über mich

Alle Testimonials anschauen
    

    

    Newsletter

    Regelmässig Gesundheits-Tipps in Ihre Mailbox? Hier registrieren!


    THEMEN
    BELIEBTE ARTIKEL